Samstag, 3. Dezember 2016

Selbsgemachtes im Nikolausstiefel und unterm Weihnachtsbaum

Ich gebe zu...Für Oma und Opa lasse ich nur zu gerne die Kinder was basteln ;)
Meine Eltern haben mittlerweile nahezu alles, was man sich wünscht, es wird von Jahr zu Jahr schwerer was zu finden, was ihnen gefallen würde... und noch sind die Kinder in einem Alter, wo sich Grosseltern noch über das selbstgemachte freuen  *grins*

Ausserdem hoffe ich damit den Kindern zeigen zu können, dass man nicht viel GEld ausgeben muss, damit sich der Beschenkte freut. Dass auch kleine Dinge, die mit Liebe und Sorgfalt gemacht wurden, Freude bereiten können. Sie kommen schliesslich schon noch früh genug drauf, dass sich in unserer heutigen Welt nahezu alles um Konsum dreht. Und es belastet nicht mein Geldbeutel...*lach*

Dieses Jahr habe ich "Kaltporzellan" für mich entdeckt. Es ist eine tolle Masse, die sich zwar nicht so günstig herstellen lässt, wie Salzteig, aber dafür umso stabiler ist, wenn man ihr Zeit zum aushärten lässt. Wir haben es gestest... Ich bin 1,60 gross und habe aus voller Höhe ein dünner Anhänger fallen lassen. Es ging nicht zu Bruch!

ich hatte vor Jahren mit den Kindern aus Salzteig eine Gebäckschale für meine Mutter gemacht, sie mit Siegellack lackiert.. Sie ging in einem unachtsamen Moment meines Vaters zu Bruch...Machen wir also nicht nochmal!

Dieses JAhr machen wir also Anhänger aus Kaltporzellan und ich lasse euch hier das Rezept dafür, damit auch ihr mit euren Kinder was für die Grosseltern basteln könnt, das ihnen mit Sicherheit ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird. Und wennihr ganz bastelunbegabt seid.... In meinem Shop finden sich bereits ein paar dieser Anhäger *zwinker*

 Und das braucht ihr für euer Kaltporzellan:
  • 1/2 Tasse Speisestärke
  • 1 Tasse Kaisernatron
  • 3/4 Tasse Wasser
 Zubereitung des Teigs in 3 Schritten:



Schritt 1:
Die Zutaten in einen Topf geben (es blubbert und zischt etwas – das ist ganz normal) und bei ständigem Rühren erhitzen.

Schritt 2:
Nun so lange weiter rühren, bis die Masse ungefähr die Konsistenz von Püree hat:


Schritt 3:
Jetzt kann man den Topf vom Herd nehmen und nach ca. 10 Min. ist die Masse so weit abgekühlt, dass man sie zu einer Kugel formen und weiter verarbeiten kann, der TEig fühlt sich nun an wie Knete.

Dann ausrollen, wie Plätzchenteig, austechen, bestempeln und dekorieren, wie es einem am besten gefällt..

An der Luft trocknen lassen, aber nicht auf der Heizung, sonst wird der TEig brüchig und bekommt Risse. Je nach Stärke der Ausstecher braucht es etwa  6-12 Stunden, bis der Teig durchgetrocknet ist. Jetzt kann er angemalt und lackiert werden. Das Lackieren solltet übrigens ihr übernehmen und nicht die Kinder.


Sonntag, 2. Oktober 2016

Kekse

Hier zu Hause ist es qieder an der Zeit, Kekse zu backen...Nicht, dass es hier eine bestimmte Zeit im Jahr dafür gebe, Im Gegenteil! Das ganze Jahr über backen wir, nur selten kaufe ich Kekse im Supermarkt...da muss ich schon sehr faul sein, welche zu backen... Und wisst ihr warum?
WEil es super einfach ist und die Kinder damit den ganzen Nachmittag beschäftigt sind *grins*
Morgens bereite ich die Teige vor und Nachmittags, wenn beide zurück aus Schule und Kindergarten sind, backen wir gemeinsam Kekse. Die reichen dann auch für mindestens eine Woche. Jaaaa so verfressen sind wir manchmal *lach*


Wir haben eigentlich nur 2 Rezepte für Ausstecher und 1 Rezept für Spritzgebäck, abwandeln lassen sie sich durch Glasuren, Zitronnen- und Orangenabrieb oder Vanille. Und ich finde das reicht auch!



Hier lasse ich euch  das erste Grundrezept für Ausstecher:

In die Schüssel der Kuchenmaschine gebe ich 750g Mehl, 1 TL Backpulver, 250g Sanella oder Butter, 250g zucker und 2 Eier. Für den GEschmack könnt ihr noch Zitronnenabrieb oder Vanille hinzugeben.
 und knete es weiter. Wenn ihr merkt, dass der Teig noch nicht ganz bindet, könnt ihr noch einen Schluck Milch dazugeben.
Den Teig auf die Arbeitsplatte geben und nochmals von Hand gut durch kneten.
Den REst kennt ihr ... Ausrollen, ausstechen, aufs Blech drauf und bei 200°C 10 min. backen. ;)
Und es sich schmecken lassen! Es kommen 5-6 Blecke raus. Die Kinder lieben sie und die Kekse verschwinden ziemlich schnell, wenn ich sie nicht vorher in Sicherheit bringe ;)

Liebe Grüsse,
Andreia


Dienstag, 20. September 2016

Im Vorratsraum…

wird's langsam voll!

2016-09-18 16.28.14Am Samstag habe ich sehr günstig 20kg Tomaten auf dem Markt gekauft und 15kg davon passiert und eingekocht, was mir 36 Gläser und eine fette Blase am rechten Zeigefinger beschert hat *grins*.

 

 

 

2016-09-20 09.16.24

Da ich nur noch TwistOff-Gläser hatte, und die auch noch in verschiedene Grössen, habe ich nicht ganz portionsgerecht wie sonst eingeweckt, sondern so, wie die Gläser da waren. Manche Gläser reichen für eine Portion, manche reichen halt für 2*lach* Die restlichen Tomaten habe ich geschält und die wandern in den Gefrierschrank. Das ist meine kleine Geheimwaffe für Ragouts und Eintöpfe. Ich schneide die noch gefrorenen Tomaten in Würfel und dünste sie mit den Zwiebeln an. Viel besser als die Dosentomaten, sage ich euch! und ihr müsst keine Tomaten wegschmeissen, weil die Dosenportion zu gross war…

Ausserdem habe ich von einer lieben Freundin eine RIESEN Zucchini bekommen. So gross, dass ich stolze 8 1/2l-Gläser damit gefüllt habe. Eigentlich war die Zucchini viel zu spät geerntet worden, mein Vater hätte gesagt sie tauge nur noch für die Saat…. aber ich kann ja nix wegschmeissen…. *grins*

2016-09-20 08.32.13Karotten hat es übrigens auch gegeben, und da sie bald auch im Angebot sind, wird noch weitere geben. Die koche ich aallerdings nicht ein, sondern schneide sie in kleine Würfel und frier sie ein. So sie sind besser portionierbar.

Die passierten Tomaten mache ich nach folgendem Rezept:

2016-09-20 08.32.42Ich schäle  pro Kilo grob geviertelte Tomaten 1 Zehe Knoblauch und hacke sie grob. In einem grossen Topf erhitze ich etwas Olivenöl, sodass der Boden bedeckt ist, und dünste darin den Knoblauch. die Tomaten gebe ich dann hinzu zusammen mit 1 Zweig Oregano pro kg Tomaten. Dann lasse ich die Tomaten weich kochen, bis sie fast zur Suppe geworden sind. Je nach Tomatensorte dauert dies etwa 30-60 minuten. Danach werden sie mit dem  Stabmixer püriert und durch die Flottelotte passiert. Zum Schluss koche ich das Ganze noch ein mal auf und fülle es in kleine 150-200ml Gläser. Eingekocht wird 60 min. bei 90°C im Weckautomaten.

Die Zucchini bereite ich wie folgt vor:

2016-09-20 08.32.30Ich schneide die Zucchini in kleine Stücke und fülle sie in 0,5l Gläser. Dann bereite ich Salzwasser vor, indem ich auf 1l Wasser 1Teelöffel feinem Salz auflöse. Das Salzwasser wird in die Gläser verteilt und diese verschlossen. Für meine Riesenzucchini habe ich etwas über 3l SAlzwasser gebraucht. Eingekocht wird es 60min. bei 90°C im Weckautomaten.

Wei ihr seht, ist im Fall Vorratshaltung noch lange kein Ende in Sicht!

Was aus meinen Bohnen, die ich dieses Jahr gepflanzt habe, geworden ist, erzähl ich euch das Nächste Mal.

Liebe GRüsse Andreia

Samstag, 3. September 2016

Vorräte Teil2

Nachdem ich Gemüse und Obst, so wie auch Kuchen fuer den Winter eingekocht habe und die Tomaten immer noch auf sich warten lassen... hab ich mir gedacht ich probier mal Brot im Glas aus.
Schliesslich weiss man ja nie! Wie oft habe ich mich morgens schon geärgert, weil ich am Vorabend vergessen habe den Teig anzusetzten und mir im Lauf des Tages das Brot dann ausging...
Da wäre doch so ein Brot im Glas, das man nur aufzumachen brauch, doch schon sehr praktisch, oder?!

Gedacht getan!

Dieses Brot habe ich nach einem Rezept gebacken, das ich bei Facebook gefunden habe. Hier der Link dazu.
Ich verwende mal Dinkelmehl, mal Weizenmehl...

Nun ja... ich habe das Brot gestern gebacken und heute Mittag ein Glas aufgemacht. Das ist zugegeben kein zuverlässiger Test, aber das Brot hat eine gute Konsistenz, ein wenig anders als im Topf gebacken. Den Geschmack tut dies aber kein Abbruch *Grins*
Ich habe je 2  3/4l Sturz- und 2 1l Tulpengläser genommen , Macht es mir auf keinen Fall nach! Nemmt bitte IMMER Sturzgläser! Ob Weck oder Schraubglächer ist der eigenen Vorliebe überlassen....
 Ihr könnt euch nicht vorstellen, welch ein Kampf es gewesen ist, das Sch***Brot aus dem Tulpenglas zu frimmeln!! (jaaa, ich habe tatsächlich so in der Küche geflucht ;))) Letztendlich habe ich das Brot in der Mitte geschnitten und es irgendwie geschaft, es aus dem Glas zu holen....

Wir fassen also zusammen:
   -> Brot im Glas...super Sache, vorallem, weil man auch mal Faul sein kann und nicht auf den Gefrierschrank angewiesen ist
 -> Die Kinder mögen es, besonders wenn Nutella oder Marmelade drauf ist, dann ist es ihnen auch egal, wo das Brot herkam *lach*

Und zu Guter Letzt... Die Gläser werden noch heiss verschlossen und im Einkochautomaten  bei 90°C 30 min eingeweckt, dann halten sie sich mindestens 6 Monate.

Liebe Grüsse
Andreia

Freitag, 26. August 2016

Vorräte

ich liebe den Spätsommer!
Obst und Gemüse sind reif für die Bevorratung und seitdem ich in den Wecktopf habe, ist es sogar noch einfacher Lebensmittel einzuwecken.
Wie immer werden die Klassiker eingekocht:
Kirschen, Pflaumen, Tomaten, Äpfel, Karotten, was der Garten so hergibt.
Da die Tomaten noch nicht reif sind, beziehungsweise noch nicht günstig genug sind um sie in große Mengen einzukaufen, habe ich bisher das eingekocht was zu Verfügung stand: Kirschen, Pflaumen, Erdbeeren

Und dieses ja hab ich auch ein paar Fertiggerichte gemacht:
Chilli Con Carne, jardineira(Ein Rest das es  mal zum Essen gab), feijoada

und, dank dem lieben Nachbarn, der uns fast sieben Kilo Äpfel geschenkt hat, gaaaanz viel Apfelmus!
Und Apfelstücke für Apfelkuchen hab ich auch gemacht, weil so viel Apfelmus können wir dann nun auch wieder nicht essen😂
die passenden Rezepte kommen die Tage. Von euch möchte ich wissen was kocht ihr ein oder kocht ihr überhaupt ein?
liebe Grüße
Andreia

Montag, 16. Mai 2016

Vanille-Erbeer-Rolle

Heute mache ich es kurz ;)
Das Buch "Aus Freude am Landleben" von Alison Walker liegt seit einer Weile  zu Hause und ich kam sogar schon dazu 2 Rezepte auszuprobieren. Nun muss das Buch aber zurück zur Bibliothek, die interessantesten Rezepte sind raus kopiert und ich möchte euch heute eins davon zeigen.
Zum Buch...
Darin sind einfache Grundrezepte, die sich, bei einer gut sortierten Vorratskammer, ohne extra einkaufen gut kochen und backen lassen.
Das heutige Rezept habe ich etwas abgeändert, bezüglich des Mehls und der Füllung. Im Original ist WEizenmehl vorgesehen und die Füllung besteht aus Schlagsahne, Vanillearoma und Puderzucker. Statt Himbeeren nahm ich Erdbeeren. Ihr könnt die Füllung natürlich variieren, wie ihr mögt ;)

Zutaten:
  • 100 g Zucker
  • 50 g Dinkelmehl, frisch gemahlen und gesiebt
  •  3 Eier
  • 1 TL Backpulver
Für die Füllung:
  • 1 Tüte Creme für Torten (von Dr.Oetker, bekam ich geschenkt und musste weg ;))
  • 100g Erdbeeren klein geschnitten
Den Backofen auf 200°C  Umluft vorheizen.
Eine rechteckige Kuchenform Buttern, mit Backpapier auslegen und diesen einfetten.

Die Eier mit dem Zucker dickschaumig rühren, bis die Masse fast weiss ist und deutlich an Volumen gewonnen hat. Das Mehl zusammen mit dem Backpulver sieben und vorsichtig unterrühren.

Den Teig in die Form giessen. Die Oberflächen glattstreichen und im Ofen 5-10 Minuten goldbraun backen, bis der Kuchen in den Ecken zu schrumpfen beginnt.

Ein Stück Backpapier auf die Arbeitsfläche leben, mit Zucker bestreuen. Den Biskuit aus der Form auf das gezuckerte Backpapier stürzen und das Backpapier vorsichtig ablösen. Mit Hilfe der Backpapierunterlage von der schmalen Seite her aufrollen und kühl stellen.

Füllung fertig machen, Erdbeeren untermischen, Biskuit enrollen und Masse drauf streichen. Wieder aufrollen und zum Servieren in SCheiben schneiden.



Sonntag, 7. Februar 2016

Von der Milch zur Sahne zu Butter

Bei uns in der Nähe gibt es ein Bauernhof, der frische Milch verkauf, man muss lediglich die Flaschen selbst mitbringen. Wenn man die Milch stehen lässt, setzt sich der Rahm oben ab.

Das kann durchaus zu Verwirrung und Verwunderung sorgen…wenn man nur Milch aus dem Tetrapack kennt. Als ich die Milch das erste mal nach Hause brachte, rief mein Mann am nächsten Morgen aus der Küche die Milch sei schlecht. Sowas kippe er sich ganz bestimmt nicht in den Kaffee!

Mittlerweile hole ich die Milch nur, wenn ich Frischkäse machen möchte…Das rezept dazu verrate ich später….butter

Aber nun zur Butter! Denn die habe ich gestern gemacht *grins*

Ich postete gestern nach getaner Arbeit ein Bild in einer Facebook-Gruppe und schon riefen einige nach einem Rezept. Es gibt aber keins! Es ist das einfachste Butter zu machen… wenn man Sahne im Kühlschrank, die man vor Ablauf des MHD nicht mehr verbraucht, schlägt man sie einfach über den Punkt hinaus bis sich Butterflocken bilden. Es gibt hierzu einige Youtube Videos, die es wunderbar erklären.

Buttermodeln gibt es übrigens bei Ebay, auf Floh- und Krämermärkte! Man kann aber auch Silikonformen nehmen…

Liebe Grüsse ,

Andreia

Mittwoch, 6. Januar 2016

Ein frohes neues!

Habe ihr euch auch schon alles mögliche fürs neue Jahr vorgenommen? und weniger als die HÄlfte davon umgesetzt?!

DAs Problem habe ich auch *lach*

Deswegen gab es letztes Jahr keine Vorsätze… denn wer keine Erwartungen hat, wird auchnicht enttäuscht…Blöde Idee, sage ich euch! Ohne Vorsätze keine Ziele, und ein Leben ohne Ziele ist recht langweilig!

Dieses Mal habe ich schon zu Weinachten angefangen, einen meiner Vorsätze umzusetzten.

 Vollwertiger ernähren… Ich habe meine Mühle aus der Speisekammer herausgekrammt und ihr einen neuen Platz auf der Arbeitsplatte  zugewiesen, Dinkelkorn gekauft und nun mahle ich mein Mehl selbst. Daraus habe ich nun schon einen Kuchen und Schmalgebäck gebacken und breite Nudeln und Lasagne gemacht. Hat wunderbar geschmeckt, sogar den Kindern! Dazu muss ich sagen, dass ich das Mehl durch ein sehr feines Sieb passiere,da mich das Schrot stört.  Meine verwendeten Rezepte schreibe ich hier in den nächsten Tagen.

sich reduzieren…heisst nicht zu verzichten und funktioniert nur, wenn man es bewusst und freiwillig macht und es auch nicht gleich übertreibt! Wir haben z.B. die Kaffeemaschine abgeschafft und durch eine einfache French Press ersetzt und sind darüber sehr glücklich! Wie schon gesagt, man muss es wollen. Nur machen, weil es jemand anders auch macht, macht wenig Sinn, denn es ist nicht von Dauer. Das Experiment hätte bei uns auch nach hinten los gehen können! Dann muss man aber auch sich das eingestehen können! Wir sind schliesslich alle verschieden und können nicht alle dasselbe toll finden Winking smile . Alles zu seiner Zeit!

Sparen… Diese Methode habe ich gestern im Netz gesehen, aber noch nie getestet. Man spart einen Jahr lang jede Woche eine Summe  von 1 –52 €, entsprechend der Wochen zahl, also erste Woche 1 Euro, zweite Woche 2 euro, dritte Woche3 Euro und so weiter… Problem dabei  im Dezember soll man 200 Euro sparen. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, da sehr viele Ausgaben anstehen und es schon fast unmöglich ist soviel Geld beiseite zu legen. Aber ich denke man kann es auch für sich selbst anpassen. ich werde es versuchen und mal schauen wie weit ich komme! Sparen tun wir allerdings auch schon, in dem ich Obst und Gemüse günstig in der Saison kaufe und zu Hause einkoche. Leider gibt unser kleiner Garten nicht alles her, was wir brauchen… Wir haben mittlerweile auch einen grösseren Gefrierschrank, der mir erlaubt Fleisch in grösseren Mengen zu kaufen und einzufrieren. Kleidung für die Kinder bekomme ich oft geschenkt von Freunden, da spare ich also auch. Ihr seht, man kann auf vielfältige Art und Weise sparen.

Ein Letztes Wort…wir verzichten nicht! wir haben jedenfalls nicht das Gefühl auf etwas zu verzichten…wir haben alles was WIR brauchen, und so soll es auch sein. Mein Rat an euch:

Werdet euch ehrlich bewusst, was für EUCH wichtig ist und setzt euer Sparplan nach EUREN Möglichkeiten um, nur so führt er auch zum Erfolg.

PS: man kann nur auf langer Sicht sparen und langfristige Ergebnissen bekommen….

Liebe Grüsse

Andreia